Emails, Termine und Aufgaben verwalten

Einleitung

E-Mails zu schreiben, seine Termine im Computer zu verwalten oder seine Aufgabenplanung am PC zu machen ist heute selbstverständlich geworden. Das Problem ist natürlich nur, auf welche Art man dies alles macht, am besten so, dass man an mehreren Orten die gleichen Daten zur Verfügung hat.

Eigentlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten dies zu machen:

  • Webdienste
  • PIM / Personal Information Manager
  • Einzelne Programme

Jede dieser drei Methoden hat ihre Vor- und natürlich auch Nachteile. Man kann ja natürlich auch mehrere Arten parallel nutzen.

Ich werde versuchen, auf den nächsten Seiten die Vor- und Nachteile ein bisschen zu beschreiben, und welche Programme vor allem für Linux/Ubuntu dafür in Betracht kommen.

Webdienste

Webdienste sind natürlich am einfachsten zu konfigurieren.

Man meldet sich auf der Homepage seines Mail-Anbieters an, und kann dort dann in einen mal mehr, mal weniger gut gestalteten Webfrontend seine Mails lesen, beantworten und neue verfassen.

Bei eigentlich allen Anbietern hat man auch ein Adressbuch dabei, kann auch einen Kalender und Notizen benutzen.

Programme

Um Webdienste benutzen zu können, braucht es eigentlich keine speziellen Programme, ein halbwegs aktueller, Standardkonformer Browser ist vollkommen ausreichend. Eigentlich sind alle Browser in den Ubuntu-Quellen dafür geeignet (lynx einmal ausgenommen ;))

GMail-Webfrontend

GMail-Webfrontend

Vorteile

Man muss sich also nach dem Anmelden um eigenlich nichts mehr kümmern. Zu den Vorteilen gehört sicher auch, dass es eigentlich immer funktioniert, überall funktioniert und man nichts auf dem PC verändern muss.

Nachteile

Einer der größten Nachteile ist sicherlich, dass man dazu immer mit dem Internet verbunden sein muss. Was ich auch als Nachteil empfinde, ist, dass sich eine Webanwendung, egal wie schnell die Internetanbindung und wie schnell der Browser ist, sich doch nicht so anfühlt wie eine Native Anwendung.

Fazit

Mein Persönliches Fazit zu den Webdiensten ist, dass ich sie nicht Standardmäßig nicht nutze, weil ich auf meinen Computern andere Programme habe. Ich bin aber froh, dass es sie gibt, so kann man eben mal schnell in der Uni-Bibliothek oder im Internetcafe nach seinen Mails/Terminen schauen.
Dieser Artikel ist ziemlich lang, so dass er auf mehrere Seiten aufgeteilt wurde.
Hier geht es weiter mit Seite 2 und Seite 3.

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