App der Woche: Miro
Miro | |
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Genre | Medien-Player |
Preis | kostenlos |
Homepage | Miro |
Installation
Die Installation von Miro ist recht einfach, eine aktuelle Version ist in den Ubuntu-Quellen.
Einfach ein sudo apt-get install miro oder über die Paketverwaltung installieren.
Benutzung
Miro ist eigentlich ein Podcast Client, der aber viel mehr kann als nur Podcasts abspielen.
Man kann in der Datenbank seine Musik und auch seine Videos verwalten. Allerdings wird dies leider sehr schnell unübersichtlich, falls es ein paar Titel mehr sind.
Ein weiteres tolles Feature ist die Möglichkeit, Seiten anzeigen zu lassen, leider unterstützt Miro unter kein Flash, aber Youtube gibt es ja als HTML5 Versionen, die inzwischen schon erstaunlich gut funktioniert.
Natürlich kann man auch seine Podcast hören, Miro kann sich auch merken, an welcher Stelle man den Podcast unterbrochen hat.
Fazit
Miro ist ein sehr schönes Programm, was mich noch ein bisschen stört ist das fehlende Flash, die unübersichtliche Bibliothek und die Tatsache, dass Miro sich optisch nicht so gut in Ubuntu integriert.
Auf dem Laptop wird es wohl nicht Banshee ersetzen, aber auf dem Tablet hat es seinen Platz schon erobert.
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